Was erkenne ich im Verschenken des Hungers, wenn ich es aus der Perspektive des Dranbleibens anschaue? Dass der Hunger in immer anderem Gewand daherkommt: Manchmal…
Vor einigen Jahren habe ich mal eine grobe, noch völlig unausgegorene theory for everything aufgemalt, naiv und unbedacht. Heute, geschult in Prozessdenken, kann ich das,…
Zusammenfassung: Welche Faktoren machen einen relevanten Unterschied in der Hervorbringung von neuem Geschehen? Diese Frage lässt sich in all ihrer Komplexität immer nur rückwirkend präzise…
Zusammenfassung: Das “situative Gewebe dessen, was ist” (Alles-durch-Alles, siehe Abschnitt IV-A e) ist nicht statisch, sondern Prozess – es richtet sich aus sich selbst heraus…
Zusammenfassung: Die Einzelaspekte einer Situation (eines Organismus, eines Geschehens,… ) ereignen sich immer zusammen von geschehender Ganzheit zu geschehender Ganzheit. Wenn sich etwas ändert, dann…
Zusammenfassung: Das körperliche Implizieren ist sowas wie eine ganz rudimentäre Vorform des Symbolisierens. Dabei unterscheidet Gendlin fünf verschiedene Formen, wie sich dieses Implizieren ereignen kann.…
Eine zentrale Rolle im prozessphilosophischen Denken spielt der Begriff des Implizierens. Das Implizieren lässt sich als eine Art von Potenzial verstehen, das jedem Prozess für…
Zusammenfassung: Wenn ein gestoppter (Teil-) Prozess wieder aufgenommen wird, wird die Fortsetzung der Rest-Sequenz wieder vom “Großen Ganzen” impliziert. Es ist dann nicht mehr der…
Zusammenfassung: Prozesse lassen sich beschreiben als ein In- und Miteinander von Implizieren und Geschehen. Was impliziert ist, kann geschehen (keine Kausalität), Prozesse tragen eine…